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HYDR8 – Trinkwasser im öffentlichen Raum

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Wie kann ich mir meinen eigenen Wasserspender bauen? In einem Entwurfsprojekt haben Studierende der Universität Stuttgart eine Lösung entwickelt: Man zapft das Wasser von Hydranten an, um einen temporären Wasserspender im öffentlichen Raum zu schaffen. Die Studierenden haben herausgefunden, wie das Wasser der Hydranten genutzt werden darf und einen Bausatz aus einem Gewinderohrsystem entwickelt, um das Wasser nutzbar zu machen. Über den Link findet ihr alles, was ihr zum Nachmachen braucht.

2022

Wasser in der Stadt

Wasser erleben

Best Practice

Moses Benz, Frederick Rehm, Aaron Chocholaty, Katharina Belokon / Foto: Patrick Schneider    Hinzugefügt am 03.03.2024
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Bodies of Water

Astrid Neimanis beschreibt in ihrem Buch „Bodies of Water – Posthuman Feminist Phenomenology“ von 2017 die vielfältigen Beziehungen, die der menschliche Körper zu verschiedenen Wasserkörpern (wie dem Fluss oder dem Regen) haben kann. Hier lernt ihr mehr über diese Beziehungen und zwingenden Abhängigkeiten, die durch den ständigen Austausch und die Transformationen von Wasser in unterschiedlichen Aggregatzuständen entstehen. Um den Begriff des Körpers, der sich in erster Linie auf den Menschen bezieht, fruchtbar zu machen, wird er auf den Wasserkörper erweitert und schließt somit auch Nicht-Menschliches mit ein.

2017

Ressource Wasser

Systemwandel

Neimanis Astrida    Hinzugefügt am 16.06.2023
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Rechtsgutachten zum Projekt Neckarwelle

Das vorliegende Rechtsgutachten vom 11.01.2019 wurde vom Verein Neckarwelle e.V. in Stuttgart in Auftrag gegeben. Der Verein setzt sich für den Bau einer Surfwelle in Stuttgart Untertürkheim ein. In diesem Gutachten könnt ihr nachlesen, warum die Keimbelastung des Neckars im Kraftwerkskanal dem Projekt Neckarwelle aus rechtlichen Gründen nicht entgegensteht.

Mehr zur Neckarwelle erfahrt ihr unter www.neckarwelle.com.

2019

Neckar

Wasser erleben

Baden

Neckarwelle e.V.    Hinzugefügt am 16.06.2023
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Machbarkeitsstudie „Neckarwelle“

Die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2018 wurde vom Verein Neckarwelle e.V. in Stuttgart erstellt. Ziel der Machbarkeitsstudie ist es zu prüfen, ob und wie eine surfbare Flusswelle im Neckararm Untertürkheim realisiert werden kann. Dabei sollten alle relevanten Aspekte untersucht werden. Von Verkehr und Lärmemissionen, über Umweltbelange und Wasserqualität, bis hin zur Vorplanung des Bauwerks und des Wellensystems sind alle wichtigen Aspekte in diesem Dokument zusammengefasst.

Mehr zur Neckarwelle erfahrt ihr unter www.neckarwelle.com.

2018

Neckar

Wasser erleben

Best Practice

Neckarwelle e.V.    Hinzugefügt am 16.06.2023
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Umgang mit kurzzeitigen Verschmutzungen in Flussbadegewässern

Mit diesem Leitfaden gibt das Umweltbundesamt Behörden, Institutionen und Interessenverbänden eine Hilfestellung für den Umgang mit kurzzeitigen Verschmutzungen, da das gleichnamige Instrument der Badegewässerrichtlinie sich nur auf mikrobiologische, nicht aber auf chemische Verunreinigungen bezieht. Von der Theorie zur Praxis erfahrt ihr hier mehr über die Möglichkeiten und Grenzen von Badegewässern im Fluss und das Management kurzzeitiger Verschmutzungen.

2020

Baden

Wasser erleben

Ökologie

Umweltbundesamt    Hinzugefügt am 16.06.2023
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Neckarbiotop Zugwiesen Ludwigsburg

Auf der Webseite des Grünflächenamtes der Stadt Ludwigsburg erfahrt ihr mehr über das Neckarbiotop Zugwiesen, das die Stadt 2013 gemeinsam mit dem Bund realisiert hat. In der naturnah umgestalteten Auenlandschaft mit Blick auf die markanten Steillagen wird ein wertvolles Ökosystem erlebbar gemacht. Das Projekt zeigt, dass Hochwasserschutz und Schiffsverkehr auch ökologisch sein können. Im neu gestalteten Gebiet könnt ihr euch ein Bild vom Leben der Tiere und Pflanzen an Fluss und Bach machen. Ein Monitoringsystem, der sogenannte "Riverwatcher" dokumentiert die Fischwanderung unter Wasser - also die Umgehung der Staustufe in Poppenweiler. Einen schönen Überblick über das gesamte Biotop und den Neckar habt ihr vom Aussichtsturm "Storchennest" aus. Außerdem findet ihr auf der Seite einen Wegeplan, Verhaltensregeln und weitere Bilder zum Projekt.

-> Planung und Umsetzung des Projekts dauerten 15 Jahre (1998-2013)

-> Die Entwicklung des Gebiets hat insgesamt 8 Millionen Euro gekostet. Finanziert wurde die eine Hälfte von der Stadt Ludwigsburg, die andere Hälfte vom Wasser- und Schifffahrtsamt, dem Verband Region Stuttgart, dem Landesumweltministerium und von privaten Akteuren.

-> Die Stadt Ludwigsburg hat für das Gebiet eine Schutzgebietsverordnung erlassen, damit sich die Natur ungestört entwickeln kann.

Weitere Informationen lassen sich auf der Tourismusseite der Stadt Ludwigsburg finden: https://visit.ludwigsburg.de/start/entdecken/zugwiesen.html

2013

Neckar

Best Practice

Wasser erleben

Ökologie

Stadt Ludwigsburg    Hinzugefügt am 21.06.2023
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Ein Manifest gegen Wasserkraft

Der Naturschutzverband WWF Europe stellt auf seiner Website Informationen zur Wasserkraft in Europa bereit und spricht sich gegen den weiteren Ausbau aus. Dagegen sprechen vor allem ökologische Gründe, u.a. der Verlust des natürlichen Lebensraumes von Fischen und Pflanzen oder die Wasserverschmutzung. Grüne Wasserkraft gibt es nicht, so die Organisation. Auf der Website findet sich auch ein Manifest, das von Umweltschutzorganisationen aus ganz Europa unterstützt wird. Website und Manifest sind in englischer Sprache verfasst.

Energie

Ökologie

Systemwandel

WWF Europe    Hinzugefügt am 02.08.2023
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Schwammstadt

Auf der Webseite der Initiative "Grün in der Stadt" findet ihr genauere Informationen zur Schwammstadt als Zukunftsmodell im Städtebau. Die Idee dahinter: Städte sollen in Zukunft so gebaut werden, dass sie möglichst viel Wasser speichern können, um es in trockenen Zeiten wieder abgeben zu können.

Wasser in der Stadt

Systemwandel

Ökologie

Grün in die Stadt    Hinzugefügt am 03.08.2023
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Internationaler Schutz für den Rhein

In diesem Artikel von ntv findet ihr Informationen über die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR), die 1960 in Basel gegründet wurde. Die Kommission war ein volle Erfolg: Die Wasserqualität ist so gut wie vor 20 Jahren, der Hochwasserschutz wurde verbessern und heute können Fische wieder von der Nordsee bis nach Straßburg wandern.

2010

Ökologie

Wasser erleben

Best Practice

ntv    Hinzugefügt am 06.09.2023
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Initiative "Blaues Gut"

Mit der Initiative "Blaues Gut - wir machen Gewässer besser" führt das Umweltministerium Baden-Württemberg die Ergebnisse aus der Initiative "Unser Neckar" weiter, die zwischen 2007 und 2019 gefördert wurde. Auf der Grundlage der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und den für Baden-Württemberg erarbeiteten Plänen und Programmen macht die Initiative auf die vielen Aktivitäten aufmerksam, mit denen Gewässer zu einem besseren Lebensraum für Tiere und Pflanzen, aber auch für uns Menschen verwandelt werden können. Auf der Website findet ihr bereits erfolgreich umgesetzte Maßnahmen, Tipps zum Erleben der heimischen Gewässer und Hilfestellungen zur Umsetzung von Maßnahmen in Städten und Gemeinden.

2020

Wasser in der Stadt

Ökologie

Wasser erleben

Umweltministerium Baden-Württemberg    Hinzugefügt am 20.09.2023
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Zukunft-Stuttgart-23-Antrag: Wasser erlebbarer machen

In ihrem Antrag "Das Wasser in der Stadt erlebbarer machen" im Gemeinderat von 2018 bündelt das Bündnis "Zukunft Stuttgart 23" verschiedene Maßnahmen. Das Wasser solle mehr in den Tagesablauf der Menschen einbezogen werden. Zum einen will das Bündnis im Bärensee und im Max-Eyth-See das Schwimmen erlauben. In letzterem soll dafür die Wasserqualität verbessert werden. Außerdem schlägt es Wassertaxis auf dem Neckar von Hedelfingen nach Mühlhausen vor, um den Verkehr auf die Wasserstraße zu verlagern. Die Stellungnahme des damaligen Oberbürgermeisters Fritz Kuhn findet ihr ebenfalls in diesem Wissenspool.

2018

Wasser erleben

Neckar

Baden

Bündnis Zukunft Stuttgart 23    Hinzugefügt am 20.09.2023
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Stellungnahme: Das Wasser in der Stadt erlebbarer machen

Auf dieser Website findet ihr eine Stellungnahme zum Antrag des Bündnisses Zukunft Stuttgart 23 im Gemeinderat vom damaligen Oberbürgermeister Fritz Kuhn vom 12.12.2018. Hierin legt er ausführlich dar, warum sich Bärensee und Max-Eyth-See nicht als Badeseen eignen und warum eine Fährverbindung mit Wassertaxis über den Neckar nicht wirtschaftlich ist. Der entsprechende Antrag findet sich ebenfalls in diesem Wissenspool.

2018

Neckar

Wasser erleben

Baden

Fritz Kuhn    Hinzugefügt am 20.09.2023
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Ocean Archive

Das Ocean Archive ist eine Online-Plattform, die versucht, das kritische Wissen über die Ozeane zu erweitern. Das Ziel ist es, verschiedene Akteure, die sich für den Erhalt der Ozeane einsetzen, zusammenzubringen und zu vernetzen. Das Archiv hat darüberhinaus eine Vermittlungsaufgabe: Es übersetzt aktuelles Wissen in eine gemeinsame Sprache, die Synergien zwischen Kunst, Wissenschaft, Politik und Naturschutz schafft und so zu besseren Entscheidungen für dringend notwendige Maßnahmen beitragen will. Auf der Website könnt ihr über das Schlagwortsystem direkt in das Archiv eintauchen oder ihr lasst euch von den "Journeys" durch die Wissenssammlung leiten, die neue Geschichten erschaffen und die Ozeane so erfahrbar machen.

Ressource Wasser

Wasser erleben

Ocean Archive    Hinzugefügt am 16.10.2023
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Grimm: Curbad Cannstatt

In seiner 2019 eingereichten Doktorarbeit „Curbad Cannstatt – Entwicklung der Kurmetropole“ untersucht Maximilian Grimm die Entwicklung Bad Cannstatts als Kurort. Die Arbeit ist chronologisch gegliedert und beleuchtet die Stadtentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Grimm analysiert archivalische Quellen und stellt die These auf, dass Bad Cannstatt ohne seine Industrialisierung nicht gewachsen wäre. Das Buch ist ein wertvolles Nachschlagewerk zur Stadtplanung und Stadterneuerung im Kontext von Klimawandel und Gesundheit. Ihr findet außerdem im Bildteil am Ende des Buches 175 Abbildungen.

Die vorliegende Version ist die PDF-Version in der 2. Auflage von 2022. Die Arbeit ist auch als gedrucktes Buch erschienen:
Grimm, Maximilian (2020): Curbad Cannstatt. Entwicklung der Kurmetropole. Stuttgart: Selbstverlag.

2022

Wasser erleben

Baden

Historisches

Maximilian Grimm    Hinzugefügt am 19.07.2024
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WISSENSHAPPEN

Das Baden im Neckar in Stuttgart ist seit 1978 verboten.

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WISSENSHAPPEN

27,4% des Neckarwassers kommt aus der Kanalisation.

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WISSENSHAPPEN

Der Neckarkanal ist das längste Kulturdenkmal Baden-Württembergs.

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WISSENSHAPPEN

Seit 2000 hat Deutschland bereits einen Bodensee voll Wasser verloren.

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